Pensionssäulen in der Schweiz – Das BVG kann Arbeitnehmer vor Probleme stellen

von Luzi Stadler

Das Schweizer Pensionsmodell setzt sich aus mehreren Säulen zusammen und soll eigentlich der Altersarmut vorbeugen. Beim Jobverlust oder dem Berufswechsel kommt es jedoch häufig zu Komplikationen mit der 2. Säule. 10 Milliarden Schweizerfranken ruhen deswegen auf Konten von Freizügigkeitsstiftungen.

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Guthaben aus der 2. Säule geht häufig verloren

Nur die wenigsten Schweizer bleiben ein Berufsleben lang beim selben Arbeitgeber beschäftigt. Kommt es zum Jobverlust oder einem Berufswechsel, kann das jedoch negative Auswirkung auf Ihr Guthaben aus der 2. Säule haben. Nicht immer leiten Arbeitgeber die richtigen Schritte ein und das Pensionsguthaben wird dann blockiert und in eine Freizügigkeitsstiftung verschoben. Damit Sie dieses in der Rente dann beanspruchen können, müssen Sie das 2. Säule Guthaben suchen und aktiv abrufen. Hier hilft Swiss Serenity mit einer kostenlosen Anfrage bei mehr als 1 500 Vorsorgeinstitutionen. Auch bei der korrekten Anlage hilft der Dienstleister den Schweizer Arbeitnehmern. In der Freizügigkeitsstiftung sind die Zinsen marginal, was für Ihre finanzielle Zukunft natürlich nicht von Vorteil ist.
Suche nach Guthaben aus 2. Säule nicht aufschieben

Suche nach Guthaben aus 2. Säule nicht aufschieben

Damit Ihr Guthaben aus der 2. Säule nicht unnötig lange in einer Freizügigkeitsstiftung zwischengelagert wird, sollten Sie sich zur Sicherheit stets nach einem Jobverlust oder Berufswechsel über den Verbleib erkundigen. Je schneller Sie dann auf das Problem aufmerksam werden, desto früher können Sie auch entsprechende Massnahmen treffen. So kann das Guthaben oft noch viele Jahre gewinnbringend angelegt werden.

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